Mittwoch, 17. Oktober 2018

Das Praktikum hat meine Erwartungen übertroffen | Praktikantin

Der Start
Schon nach dem ersten Semester meines International Management Studiums war mir klar: Ich möchte Praxiserfahrung sammeln. Nur Theorie war nicht genug für mich, mein Ziel war es das erworbene Wissen auch zu Nutze zu führen. So beschloss ich, in meinen Semesterferien ein freiwilliges Praktikum zu absolvieren. Im Internet auf die Stellenanzeige der cometis AG gestoßen, schrieb ich voller Begeisterung meine Bewerbung. Nur zwei Tage nach Versenden meiner Bewerbung traf ich mich mit dem Vorstand, Herrn Diegelmann, was mir gleich den Eindruck flacher Hierarchien gab. Nach einem guten Gespräch kam sofort die Zusage. Nun hieß es warten, bis es los ging. Obwohl ich darauf brannte, endlich praktische Erfahrungen zu sammeln, war ich auch ziemlich nervös, da ich erst das zweite Semester abgeschlossen hatte. Meine Sorge, dass ich zu wenig Wissen im Bereich Kapitalmarkt hatte, stellte sich schnell als hinfällig heraus. Gleich in den ersten Tagen wurde mir bewusst, dass die Berater lieber Fragen beantworten als ein unvollständige Aufgabenbearbeitung zu erhalten. 

Die Aufgaben
Nachdem ich am ersten Tag viel Lesematerial bekommen habe, um einen Überblick über die Leistungen, die cometis seinen Kunden bietet, zu bekommen, kann ich am Ende meines Praktikums sagen, dass ich an den meisten Leistungen mindestens einmal mitgearbeitet habe. Deswegen fällt es mir auch schwer, meinen Aufgabenbereich zu definieren. Für Kunden habe ich sowohl an Geschäftsberichten als auch an Halbjahresberichten, Meldungen, Peer-Group-Analysen sowie Präsentationen und auch Kunden individuellen Projekten mitgearbeitet. Mein High Light war dabei, dass ich einmal sogar einen Teil eines Geschäftsberichts sowie den Entwurf der Corporate News Meldung zu diesem Geschäftsbericht selber schreiben durfte. Besonders war für mich sowohl bei diesen Aufgaben als auch bei anderen, dass ich mit meiner Arbeit eine hohe Verantwortung hatte und operativ am Tagesgeschäft mitarbeiten durfte. Neben den Kundenprojekten gab es auch immer wieder interne Aufgaben zu bewältigen. Zu diesen zählten Studien, Datenbankpflege, Vorträge vorbereiten sowie interne Artikel zu diversen Kapitalmarktthemen, an denen sich alle Berater orientieren können. Neben interaktiven Aufgaben konnte ich auch durch das Zuhören bei Analystencalls sowie dem Dabeisein bei Meldungsveröffentlichungen viel lernen. Meine, mit Abstand, beste Erfahrung des Praktikums war ein Medientraining mit Kunden, bei dem ich anwesend sein durfte.

Um die vielfältigen Aufgaben zu bewältigen, war des Team von echter Hilfe. Bei Fragen stand mir immer jemand zur Seite. Von vielen Berater wurde ich sogar ermutigt und aufgefordert Fragen bei Unklarheiten zustellen und auch Aufgaben zu Hinterfragen. Warum machen wir diese Aufgabe, was ist der Nutzen meines Teils der Aufgabe für den Kunden? Dadurch lernte ich viel über IR und den Kapitalmarkt aber auch über Teamarbeit und interne Kommunikation. Beim wöchentlichen „Healthy Lunch“ berichteten alle Mitarbeiter sowie der Vorstand über High-Lights, Probleme und es gab die Möglichkeit Fragen in die große Runde zu stellen. Dies förderte die interne Kommunikation sowohl zwischen den Mitarbeitern als auch zu der Vorstandsebene. Das Team konnte ich bei einem Ausflug auf die Rheingauer-Weinwoche besser kennenlernen.
Fazit
Ein Praktikum bei cometis ist sehr zu empfehlen. Von den vielfältigen Aufgaben, über das hilfsbereite Team bis hin zum Lerneffekt hat das Praktikum meine Erwartungen übertroffen.

Mein Tipp: Das Praktikum wird das, was du daraus machst. Wer viel fragt und sich viel einbringt, der lernt auch viel. 



Kristin Band, Praktikantin

Dienstag, 11. September 2018

Eine fordernde und schnelle Weiterentwicklung – professionell und persönlich | Mitarbeiter

Aufgaben erkennen – und zusammen meistern

Nachdem ich während des Studiums schon als Praktikant und Werkstudent Teil von cometis war, wagte ich nach Abschluss des Bachelorstudiums und gesammelten Erfahrungen im Journalismus den Sprung auf die Stufe des Beraters im Investor Relations Bereich. Schon während meiner Zeit als Praktikant konnte ich cometis kennen- und schätzen lernen. Daher war es keine schwer zu beantwortende Frage, was meine erste Anlaufstelle für diesen Schritt wird. Ich wollte nun endlich erfahren, wie es ist, fester Teil dieses tollen und professionellen Teams zu sein, das ich während meines Studiums kennenlernte. Zunächst: herausfordernd. In den ersten Monaten war es eine permanente Herausforderung, den Überblick über mehrere Kundenprojekte zu behalten, den Arbeitsablauf kennenzulernen und zu verinnerlichen und fachlich zum Niveau des Teams aufzuschließen. Mit der Zeit passt man sich aber nicht nur fachlich der Beraterrolle an, sondern entwickelt sich auch persönlich weiter, sodass man relativ schnell Aufgaben bewältigen kann, die zu Beginn fast unmöglich schienen. Daneben trägt die enge Zusammenarbeit mit den Kunden dazu bei, dass die Identifikation und damit auch das Hintergrundwissen zur Unternehmensstory stark zunimmt. Diese enge Zusammenarbeit mit unterschiedlichen und interessanten Unternehmen war es auch, was mich ursprünglich in die Beraterrolle drängte.

Abflachende Lernkurve? Neue Herausforderungen!

Persönlich wuchs ich an den Projekten und entwickelte immer mehr Vertrauen in meine Fähigkeiten. Doch auch wenn man das Handwerkszeug der IR erworben hat, flacht die Lernkurve nicht ab. Durch die Einbindung in Projekte als erster Ansprechpartner und die Verantwortlichkeit für mehrere interne Projekte konnte ich mich immer weiterentwickeln. Auch heute stellen sich mir noch neue Herausforderungen, an denen ich wachse: Wie koordiniert man mehrere Projekte als erster Ansprechpartner, die gerade parallel auf Hochtouren laufen? Wie behält man alle Bälle in der Luft, ohne ein Projekt zu vernachlässigen? Der Anspruch und damit auch das Gelernte nimmt stetig zu. Dabei wurde ich eng von älteren Kollegen und vor allem durch den Vorstand gecoached – wenn ein Termin auf den anderen folgt, kann auch die Autofahrt oder der Flug dazwischen zur eigenen Weiterentwicklung beitragen. Auf professioneller und persönlicher Ebene.

Vertrauensvolle und transparente Atmosphäre

Im Herbst dieses Jahres geht es für mich weg von cometis, hin zu neuen Ufern. Nach der extrem lehrreichen Zeit lockt mich ein Master im Ausland. Die Abstimmung dazu lief so transparent und vertrauensvoll, wie ich auch sonst die interne Kommunikation bei cometis wahrgenommen habe. Auch hier wurde ich mit Tipps für meinen Weg versorgt und mir ein umfassendes, positives Feedback gegeben. Zusammenfassend kann ich sagen: Wer sich im Bereich IR, aber auch persönlich weiterentwickeln will und professionelle Herausforderungen sucht und nicht meidet, sollte sich cometis genauer ansehen.



Tim Großheimann, Mitarbeiter

Montag, 23. Juli 2018

Ich habe hautnah das operative Tagesgeschäft miterleben dürfen | Praktikant

Die Vorbereitungen

Durch mein an der Universität erworbenes theoretisches Wissen, war mir seit Beginn meines International Management Studiums klar, dass ich im Rahmen meiner Semesterferien ein freiwilliges Praktikum absolvieren will. Die Verknüpfung von Theorie und Praxis war mir immer wichtig, also habe ich mich entschieden nach meinem vierten Semester einen Praktikumsplatz zu suchen, um das bisher erworbene Wissen zielgerichtet anzuwenden. Schon länger überlege ich eine Karriere in der Beratungsbranche anzustreben, doch hatte vorerst nicht an ein Unternehmen gedacht, das in den Finanzmärkten aktiv ist. Über einen Freund aus dem Studium, der bereits erfolgreich ein Praktikum bei der cometis AG absolviert hat und positiv davon berichtet hatte, bin ich auf die Investor-Relations-Agentur aufmerksam geworden und vermutet, dass es bestimmt interessant wäre, mal ein Blick in diesen Bereich zu werfen, auch wenn es nicht unbedingt dem späteren Karriereweg entsprechen muss. Wenige Tage nachdem ich meine Bewerbung versendet habe, erhielt ich bereits eine Rückmeldung, denn ich wurde zum persönlichen Gespräch mit dem Vorstand, Herrn Michael Diegelmann, eingeladen. Dies machte bereits Eindruck, und zeigte mir, dass bei der cometis AG viel Wert auf persönlichen Kontakt gelegt wird. Nachdem ich zeitnah eine Zusage für den Praktikumsplatz erhielt, war ich auf die kommenden acht Wochen gespannt, wie es wirklich am Kapitalmarkt abläuft.

Das Praktikum

Meinem Wunsch, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verknüpfen, sollte in jedem Fall nachgekommen werden. Bereits in den ersten Tagen wurde mir neben mehreren Rechercheaufgaben für diverse Verteiler, der Auftrag gegeben eine Peer-Group-Analyse für einen unserer Kunden auszuwerten, die nach einer Überarbeitung durch Berater auch so an den Kunden übergeben wurde. Hier, sowie auch in anderen Aufgaben, ist es mir das erste Mal aufgefallen, dass ich verschiedene Finanzkennzahlen, die man in den Vorlesungen bespricht auch anwendet, analysiert und somit einen praktischen Bezug herstellt. Der zweite Punkt, der mir definitiv positiv aufgefallen ist, ist dass man trotz des Status eines Praktikanten, aktiv am operativen Tagesgeschäft mitwirken darf. Man arbeitet also mit den Beratern eng zusammen, hat Kontakt zu vielen Kunden und erledigt nicht die klassischen Praktikantenaufgaben, wie es oft in anderen Unternehmen der Fall ist. Als Beispiel lassen sich hier mehrere Conference-Calls nennen, die aktive Mitgestaltung einer IR-Strategie, Veröffentlichung von Pressemitteilungen, organisieren einer Konferenz, Übersetzungsaufgaben aber auch kreative Aufgaben, wie die Ausarbeitung eines Entwurfs einer Infografik zur Ad-hoc-publizität. Durch mehrere laufenden Aufgaben, die man während seiner Zeit als Praktikant zu erledigen hat, kommt etwas wie ein Leerlauf so gut wie gar nicht vor. Hiertuner fällt unter anderem die Erstellung eines Verteilernetzwerkes und die Recherche nach den in der Berichtssaison veröffentlichen Geschäftsberichten und Nachhaltigkeitsberichten.

Das Team aus Juniorberatern, Seniorberatern und Grafikern standen mir bei Fragen jederzeit zur Verfügung. Sollte eine Aufgabe nicht direkt klar sein, konnte man sie jederzeit ansprechen und nochmal nachfragen. Ein weiterer positiver Aspekt ist der „Healthy Lunch“ am Dienstagmittag. Beim gemeinsamen Mittagessen tauscht man sich in der Runde über positive und negative Aspekte der vergangenen Woche aus. Außerdem erklärt man, was man vergangene Woche gelernt hat und stellt Fragen ans Team, die in einer offenen Runde diskutiert werden. Meiner Meinung nach ist so etwas essenziell für eine fließende Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorstandsebene, da hierdurch Probleme der Mitarbeiter zielgerichtet gelöst werden können. Ich denke, dass dies auf jeden Fall ein Grund für das gute Zusammenspiel des Teams ist.


Fazit

Ich finde, dass ein Praktikum bei der cometis AG auf jeden Fall zu empfehlen ist. Die Aspekte, die ich vom Praktikum erwartet habe, wurden alle erfüllt. Ich habe hautnah das operative Tagesgeschäft miterleben dürfen, habe mein bereits erworbenes Wissen anwenden können und durfte hinter die Kulissen eines am Kapitalmarkt etablierten Unternehmen schauen, konnte aber auch andere Unternehmen und deren spannenden Ansätze kennenlernen. Trotz der anfangs nicht vollständig vorhanden Verbundenheit zu den Finanzmärkten, habe ich hier ein tolles Praktikum absolvieren dürfen, in dem ich viel über Kommunikation, Investor Relations aber auch Attribute wie Verantwortung und Zuverlässigkeit habe lernen dürfen.

Ben Wagner, Praktikant

Donnerstag, 28. Juni 2018

Top Vereinbarkeit von Familie und Beruf | Mitarbeiter

Stärken werden gezielt gefördert
Drei Jahre lang war ich für cometis als Consultant tätig. Und jeden einzelnen Tag habe ich mich auf die Aufgaben gefreut – wahrscheinlich auch, da sie so vielfältig sind. Die Vorstände schauen nach Stärken der Mitarbeiter und helfen einem, diese konsequent auszubauen, wodurch ich persönlich stark gewachsen bin und mich unheimlich schnell weiterentwickeln konnte. In meinem Fall hieß das, dass ich schnell mit zu Pitches gehen durfte, um uns für IPO-Beratungsmandate vorzustellen. Ich konnte selbstständig Unternehmen bei allen wichtigen IR-Themen beraten und fühlte mich als Unternehmerin im Unternehmen. Die Vorstände lassen einem unglaublich viel Freiheiten, was ich großartig fand.

Top Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird nicht nur gepredigt, sondern wirklich vorbildlich gelebt. cometis hat es mir ermöglicht, nach der Elternzeit schnell und sehr gut wieder in meinen Beruf einzusteigen, auch dank Home Office und flexiblen Arbeitszeiten. Besser hätte man nicht auf mich eingehen können!


Familiäre Unternehmenskultur
Nach drei Jahren bei cometis wechsle ich mit einem riesigen Erfahrungsschatz als Vice President in die Investor Relations Abteilung der DWS. Die Zeit bei cometis werde ich nie vergessen und verlasse nicht nur eine großartige Arbeitsstelle, sondern auch ein Stück Familie, zu der cometis in der Zeit geworden ist, durch die warme und sehr herzliche Arbeitsatmosphäre. Ich kann das Unternehmen jedem weiterempfehlen, der sich für eine Karriere im Bereich Investor Relations interessiert. Eine bessere Schule als bei cometis gibt es nicht!

Anita Schneider, Berater

Mittwoch, 16. Mai 2018

Ich habe viele neue Kenntnisse erlangt und nun auch Teile der Theorie meines Studienganges in der Praxis erlebt | Praktikant

Warum cometis?
Auf die Praktikumsmöglichkeit bei der cometis AG wurde ich durch einen Kommilitonen und ehemaligen Praktikanten der cometis AG aufmerksam. Sein umfangreiches und sehr positives Feedback hat mich dazu gebracht mehr über das Unternehmen wissen zu wollen. Besonders interessant machte cometis für mich das überschaubare Beraterteam, wodurch ich einen großen Einbezug in relevante Projekte und weniger stereotypischen Praktikantenarbeiten erhoffte. Mein ausgeprägtes Interesse für Finanzmärkte und die Chance hinter die Kulissen der Entstehung eines Geschäftsberichtes blicken zu können brachten mich dazu mich für ein Praktikum zu bewerben.
Der Bewerbungsprozess verlief sehr zügig und unkompliziert. Nach dem Senden meiner Bewerbungsunterlagen wurde ich zu einem persönlichen Gespräch mit dem Vorstand eingeladen, was mir positiv imponierte. Eine Zusage für den Praktikumsplatz erhielt ich dann nur ein paar Tage später.

Meine Zeit als IR-Consultant Intern
Der erste Tag verlief wie für jeden anfangenden Praktikanten routinemäßig mit dem Lesen von einigen Unterlagen. Danach wurden zwei mit mir anfangende Praktikanten und ich dem ganzen Team herzlich vorgestellt und uns wurden unsere Arbeitsplätze gezeigt und erklärt. Das sofortige duzen mit allen Mitarbeitern inklusive Vorstand führte zu einer von Anfang an familiären und angenehmen Arbeitsatmosphäre.
Gleich am ersten Tag wurden ich dann auch mit meinen laufenden Projekten, wie z.B. Bearbeitung der Webseite oder Erstellen von IR-Verteilerlisten vertraut gemacht, die sich über mehrere Wochen strecken sollten. Als Praktikant bei cometis hat man ansonsten aber eher keinen fest definierten Aufgabenbereich, sondern kann alle Aufgabenfelder eines IR-Consultants kennenlernen. Jeder Berater betreut unterschiedliche Unternehmen und somit hat jeder verschiedene Aufgaben in diversen Bereichen der Finanzkommunikation, in die man einbezogen werden kann.
Begründet durch den Zeitpunkt meines Praktikums war ein Schwerpunkt meiner Tätigkeiten auf die Geschäftsberichtstätigkeiten gerichtet. Durch das laufende Gegenlesen von Jahresberichten der betreuten Unternehmen habe ich unterschiedliche Geschäftsmodelle kennengelernt sowie mehr über die Industriebereiche der Unternehmen erfahren. Ein Höhepunkt bei den Geschäftsberichtstätigkeiten war für mich das Aufsetzen eines Teiles des Lageberichtes für einen der Kunden.
Ein Teil meiner unregelmäßigen Aufgaben stellten eine Medienresonanz-Analyse im Zuge einer potenziellen Kundenakquirierung, Kontrolllesen von Corporate News und Ad-hoc Mitteilungen, Erstellung von Verteilerlisten oder Veröffentlichungen von DGAP-Mitteilungen wie z.B. einer Stimmrechtsmitteilung dar. Meine Tätigkeitsfelder waren, durch das Unterstützen mehreren Beratern gleichzeitig, sehr breit gefächert, was ich positiv hervorheben möchte.
Durch wöchentliche „Healthy-Lunch“ Meetings mit dem ganzen Team hat man Einblicke in die Ups und Downs jedes Mitarbeiters erhalten. Im Zuge dessen hat jedes Teammitglied auch über aktuelle Problemstellungen und über ihre jeweiligen neu erlernten Kenntnisse der Woche gesprochen, wodurch man einen tieferen Einblick in das Beratergeschäft erhalten hat. Auf eine privatere Ebene mit den Mitarbeitern konnte man durch das monatliche gemeinsame Fußballspielen gelangen, was auf jeden Fall ein Highlight war.


Fazit
Das Praktikum bei der cometis AG hat einen sehr positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Meine Erwartung, bedeutungsvolle Tätigkeiten anstatt typische Praktikantenarbeiten zu übernehmen, wurden erfüllt. Ich habe viele neue Kenntnisse erlangt und nun auch Teile der Theorie meines Studienganges in der Praxis erlebt. Ich wurde jederzeit als ein volles Mitglied des Teams anerkannt und für Fragen meinerseits wurde sich immer Zeit genommen. Besonders hervorzuheben sind der Praktikantenbetreuer und der Vorstand, die sich sehr viel Mühe gegeben haben damit ich so viel wie möglich aus dem Praktikum mitnehmen kann. Insgesamt kann ich das Praktikum durch die Möglichkeit, viele verschiedene Aspekte der Finanzkommunikation kennenzulernen sowie durch das Einsehen in die internen Abläufe eines Beratungsunternehmens bestens weiterempfehlen.

Joshua Hörnig, Praktikant

Montag, 7. Mai 2018

Eine steile Lernkurve und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten | Mitarbeiter

Wie kam ich zur cometis?
Im Rahmen meines Studiums in Mainz entstand der erste Kontakt mit cometis. Ich absolvierte ein Praktikum in der Beratung und war angetan vom engagierten Team und dem weiten Aufgabenspektrum. Nachdem ich meinen Master abgeschlossen hatte und auch einige Erfahrungen im Journalismus sammeln durfte, startete ich 2017 als Berater. Durch mein vorangegangenes Praktikum gelang der Einstieg sehr gut und ich konnte mit dem mir bereits bekannten Team zusammenarbeiten.

Eine steile Lernkurve und Vertrauen
in die eigenen Fähigkeiten
Obwohl ich auch zu Beginn meiner Beraterlaufbahn auf Erfahrung und Know-How im Bereich Investor Relations und aus meiner journalistischen Tätigkeit zurückgreifen konnte, hatte ich in der bisherigen Zeit als Berater stets eine steile Lernkurve, weil man im Kontakt mit verschiedenen Kunden und innerhalb des Teams sowohl inhaltlich als auch persönlich immer weiter dazulernt. Mit dem aktiven internen Austausch bekommt man durch erfahrene Kollegen viele Tipps und neuen Input, lernt aber auch in den eigenen Projekten stets auf persönlicher Ebene hinzu. So entwickelt man einen großen Wissensschatz und großes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, nachdem man Projekte bewältigt, die anfangs zu groß schienen. Die Entwicklung auf fachlicher und persönlicher Ebene ist einer der Hauptgründe, warum ich jeden Morgen gerne den Weg nach Wiesbaden antrete.


Vielfalt und Projektarbeit
Die Arbeit als Berater bei cometis ist von zwei Dingen geprägt: Der Vielfalt der Aufgaben und der selbstständigen Projektarbeit. Und genau diese beiden Dinge sind es auch, die für mich das Highlight in diesem Job sind. Neben den alltäglichen Aufgaben aus dem Praktikum zählt vor allen Dingen das fordernde Projektmanagement in den unterschiedlichsten Projekten zum Arbeitsalltag eines Beraters. Hier muss man nicht nur die Grundlagen der IR-Arbeit beherrschen, sondern auch ein tieferes Verständnis von Kunden und Unternehmen gewinnen. Besonders bei IPO-Projekten ist das Ausarbeiten der individuellen Equity Story immer wieder eine spannende Herausforderung und ermöglicht Einblicke in die verschiedensten Produktions- und Wertschöpfungsmodelle. Aber auch die Planung und Durchführung von Umfragen wie z.B. dem Kapitalmarktpanel bieten ein vielfältiges und interessantes Aufgabenprofil von Frageformulierung bis Infografikgestaltung. Jeder Kunde ist einzigartig und auf seine Weise spannend. Und genauso einzigartig und spannend sind auch die Aufgaben.


Maximilian Franz, Berater

Freitag, 23. März 2018

Ein großes Aufgabenspektrum | Mitarbeiter

Wie kam ich zur cometis?
Auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Mediengestalter Digital und Print stieß ich auf die Anzeige der cometis AG. Nach einem dreimonatigen Praktikum fiel die Entscheidung dann recht schnell. Ausschlaggebend für die Ausbildung bei der cometis AG war und ist ganz klar das breit gefächerte Aufgabenfeld, der tolle Zusammenhalt im Team, sowie die Möglichkeit, Verantwortung zu übernehmen.

Ein großes Aufgabenspektrum
Als Mediengestalter/Grafiker gehören bei der cometis AG Aufgaben von der Pflege und Bearbeitung der Website, über das Erstellen von ganzen Geschäftsberichten und aufwändigen Präsentationen, bis hin zur Betreuung von Medientrainings mit den Gesichtern großer börsennotierter Unternehmen zu meinem Alltag. 

Was gefällt mir an der cometis AG?
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass diese Vielfalt an Herausforderungen die eigene Persönlichkeit, zusammen mit dem sehr hilfsbereiten Team, weiterentwickelt und stärkt. Dank der kurzen Wege im Unternehmen ist es möglich den Wert der eigenen Arbeit zu erkennen und direktes Feedback zu bekommen. Das alles in Kombination mit dem entspannten Arbeitsumfeld bereitet mir an der Arbeit bei der cometis AG Spaß.


Maximilian Habel, Auszubildender